Oden an New York kann es nicht genug geben. Der junge Spanier Alejandro Rodriguez wurde auch schon von Jacob Korn unter die Fittiche genommen und debütiert nun auf der alten Schmiede Freerange, dem britischen Duracell-Häschen unter den Labels. Diese Vier-Track-EP bietet neben dem sehnsuchtsvollen Pianothema auf „Midnight In Manhatten“ vor allen Dingen straighte Kost für alle, denen Deep House sonst zu wenig Bassdrum hat. Die hat Kresy reichlich und außerdem eine HipHop-lastige Verarbeitung des NY-House auf „Sweet Dangerous MCs“. Klasse! „Last Cocktail of Stallone“ gibt mir hingegen im Original leider nichts. Besser der Vin Sol & Matrixxman Remix, der sich recht lässig in die Lüfte shuffelt.
KRESY Ode To New York (Freerange 189)
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