burger
burger
burger

SYNKRO Lost Here (Apollo 1320)

- Advertisement -
- Advertisement -

Erinnert sich noch jemand an Robert Manos? Ja, der Robert, der „Move On“ und „Last Goodbye“ von Seba & Paradox mit seiner Stimme zu unvergesslichen Drum’n’Bass-Hits machte. Jetzt singt er für Synkros neue EP und der macht das, was er am besten kann: Emotionen durch Flächen hochspülen und sie mit reduzierten Drumpattern maximal in Szene setzen. Federleicht und eingängig sind „Lost Here“ und „In My Arms“, doch kurz bevor der Pop- & Kitschfaktor zu groß wird, hält Synkro inne. „Nights Of Pleasure“ und „Fading Lights“ halten sich da etwas mehr zurück und sind trotzdem zwei Prototypen der verträumten, von Subbass und Chords getriebenen Electronica à la Synkro. Wenn es draußen regnet, wärmt diese Platte von innen.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

[REWIND2024]: So feiert die Post-Corona-Generation

Die Jungen feiern anders, sagen die Alten – aber stimmt das wirklich? Wir haben uns dort umgehört, wo man es lebt: in der Post-Corona-Generation.

[REWIND2024]: Ist das Ritual der Clubnacht noch zeitgemäß?

Hohe Preise, leere Taschen, mediokre Musik, politische Zerwürfnisse – wo steht die Clubkultur am Ende eines ernüchternden Jahres? Die GROOVE-Redaktion lässt das Jahr 2024 Revue passieren.

[REWIND 2024]: Gibt es keine Solidarität in der Clubkultur?

Aslice ist tot. Clubs sperren zu. Und die Techno-Szene postet Herz-Emojis. Dabei bräuchte Clubkultur mehr als solidarische Selbstdarstellung.