Sébestien Devauds erster Innervisions-Besuch wurde noch von zwei Dixon-Interpretationen dominiert. Mit der „Scala EP“ gehört seinem Alias Agoria die Bühne ganz allein. Der Titeltrack zelebriert melodischen Deep House mit sensorischem Brummen und Derrick May-Chords. Selbst ein Jean Michel Jarre-Mikrozitat will sich der Franzose nicht verbieten. Die Kollaboration mit Francesco Tristano öffnet die Assoziationspforte für einen Moroder-Spalt und erinnert uns daran, dass es mal wieder an der Zeit ist, Impermanence zu hören.
AGORIA Scala EP (Innervisions 046)
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