Hier produziert der Neffe von Juan Atkins. Worthys Debüt beim ehrwürdigen Saunderson-Label beginnt mit zurückhaltendem Dub Techno und verträumten Akkorden: Ein echter Wohlfühltrack, wobei sich Worthy alle Mühe gibt, das Ganze funktional und tanzbar zu halten. Ähnliches gilt für die wärmere, eher housige B-Seite. Worthy zeigt auch hier ein ausgeprägtes Gefühl für Harmonien, seine Tracks wirken erstaunlich professionell. Sehr schöne und unaufgeregte Platte, einzig klanglich hätte ihr ein wenig mehr Kante vielleicht gut getan.
CHRIS WORTHY Paris Comes First (KMS 116)
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