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CHRIS WORTHY Paris Comes First (KMS 116)

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Hier produziert der Neffe von Juan Atkins. Worthys Debüt beim ehrwürdigen Saunderson-Label beginnt mit zurückhaltendem Dub Techno und verträumten Akkorden: Ein echter Wohlfühltrack, wobei sich Worthy alle Mühe gibt, das Ganze funktional und tanzbar zu halten. Ähnliches gilt für die wärmere, eher housige B-Seite. Worthy zeigt auch hier ein ausgeprägtes Gefühl für Harmonien, seine Tracks wirken erstaunlich professionell. Sehr schöne und unaufgeregte Platte, einzig klanglich hätte ihr ein wenig mehr Kante vielleicht gut getan.

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