Ist ja immer gut, zu besprechende Stücke ohne vorhergehendes Infolesen zu hören. „Underwater“ kommt dann als fetter, minimalistischer Housetrack daher, eher abstrakt, also ohne Soul-Schnittmenge, Vocal- oder Orgelschmuck. Ein rollender Beat, ein morphender Akkord, irgendwann ein Breakdown ohne Hände-in-die-Luft-Appell, dann wieder Groove mit Chord und bald darauf Schluss. Kann man sehr gut in treibende Sets einbauen, keine Frage. Das Stück ist von DJ Gregory und wurde erstmals 1998 veröffentlicht.
POINT G Underwater (Apollonia 004)
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