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DJ T. Berlin (Get Physical)

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Amine EdgeYeah (Alola Digital 005)

„Der Franzose Amine Edge ist einer DER Newcomer der vergangenen zwölf Monate, er selbst nennt seinen Sound Ghetto House und in machen Momenten klingt das, als wenn sich Maceo Plex mit einem Hip-Hopper zusammengetan hätte. An anderer Stelle zeigt er, dass er zur (wohltuenden) Abwechslung auch ganz anders kann, dann zaubert er nämlich plötzlich ungemein deepe House-Epen wie „Yeah“ aus seinem Basecap, aus denen nebenbei auch noch immer eine wohltemperierte Discoschule heraus zu hören ist. Gut, weil vielseitig, der Mann.“


Stream: Amine EdgeYeah

 

Franck RogerLove Is Always (Real Tone Records 062)

„Im Gegensatz zu einigen anderen üblichen Verdächtigen aus Paris, die sich seit Jahren als Gralshüter diverser Spielarten des klassischen Chicago House betätigen, verharrt Franck Roger nicht in einem ewig rückwärtsgewandten Sound, sondern hat es sowohl mit seinen eigenen Produktionen als auch mit den Releases auf seinem Label Real Tone geschafft, eine eigene Nische zu besetzen, die traditionsbewusst und modern zugleich klingt. „Love Is Always“ entfaltet durch sein monotones Drum- und Vocal-Arrangement genau die Art hypnotischer Wirkung und Sexyness, die ich an so vielen Real Tone-Tracks aus den vergangenen zwei Jahren schätze.“


Stream: Franck RogerLove Is Always

 

Shadow Child23 EP (Food Music 001)

„Das noch sehr junge Label Food Music ist irgendwo an Englands Südküste beheimatet. Viel britischer kann man nicht klingen. Hier werden in alter Manier Rave-Momente kreiert, UK-Garage-, Techno- und Fidget-House-Elemente miteinander verquickt. Mir hat es vor allem der Titeltrack „23“ angetan, der eine Energiebombe vor dem Herrn ist.“


Stream: Shadow Child23

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