burger
burger
burger

BOYS NOIZE The Remixes 2004-2011 (Boysnoize)

- Advertisement -
- Advertisement -

Eine gesammelte Werkschau von Boys-Noize-Remixen der vergangenen sieben Jahre. Was Alex Ridha, unabhängig von seiner steilen DJ-Karriere, da hingelegt hat, sucht tatsächlich seinesgleichen. Sicher, Boys Noize wird immer noch mit einer ganz bestimmten Krawallmusik in Verbindung gebracht, die zum Beispiel auch Ed Banger bekannt gemacht hat. Doch wie man hier sehr gut nachvollziehen kann, gehen viele seiner Remixe über bloße Abfahrtssignale hinaus. Auf zwei CDs gibt es seine Remixes für Röyksopp (bleepig), Feist (Electro), N*E*R*D (Abfahrt) oder Depeche Mode („Personal Jesus“ für die nächste Generation aufgearbeitet). Die Tendenz zum großen Ravemoment ist trotzdem allgegenwärtig, mal wunderbar verpackt für Scissor Sisters’ „Invisible Lights“, mal direkt auf die Zwölf bei Justices „Phantom Pt. II“. Nach Bearbeitungen für Daft Punk, The Chemical Brothers, Snoop Dogg, Modeselektor und vielen mehr stellt er am Ende der Werkschau sein Remix für Apparts „Arcadia“, der die melodiöse Seite des Tracks wunderbar unterstreicht – na, zumindest bis die Acidbreaks einsetzen. Boys Noize bleibt halt Boys Noize.

 

Stream: Boys NoizeThe Remixes 2004-2011 (Teaser)

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Oleksandr Shpak von der Berlin Ballett Company: „Ich habe schon immer groß gedacht”

Ein hochkarätiges Ballett, das mit einem Rave verschmilzt. Hier erfahrt ihr, was es mit dem außergewöhnlichen Tanzprojekt auf sich hat.

Im Studio mit Mathew Jonson: „Wenn ein Dezibel lauter schon zu viel wäre”

Groove+ Mathew Jonson verlagert seinen Lebensmittelpunkt von Berlin nach Lissabon. Wir konnten die Minimal-Legende davor noch im Studio besuchen.

Funk Assault: „Diese Beziehung ist die wichtigste in unserem Leben”

Groove+ Als Funk Assault sind Alarico und Chlär mit Musik und Wissenschaft dem Groove auf der Spur. Wie das zustande kommt, erfahrt ihr im Porträt.