Epischer, beinahe hymnischer Deep House auf der A-Seite: Über zehn Minuten schichtet Solomun hier Synthielinien über warme Housegrooves, lässt dann die Streicher rein, die ab der Hälfte des Tracks die Melodien der Synthesizer mitspielen und so den Track majestätisch gen Detroit schweben lassen. Die B fährt kroatische Chöre auf und die bestimmende Perkussion ist ebenfalls um östliche Elemente bereichert. Eher im Mpoptempo, bleibt sie aber garantiert in Ohren und Herzen hängen. Solomun bleibt ein Mann für die große Geste
Deadman/Beauty & The Beast
- Advertisement -
- Advertisement -
In diesem Text
Weiterlesen