Sehr schön, diese Coolness des Originals, die den ätherischen Background-Chor nie albern werden lässt, sondern mit rotzig rockendem Vocal bereichert. Den trockenen Humor des Originals dörrt der Deetron-Remix weiter aus, allerdings wirkt die etwas ungeschickt platzierte Raverpose, als wolle er auf einem toten Gaul davongaloppieren. Sein Dub dagegen: perfekt. Subtil im Drive, erhaben in der Form. Warum nicht gleich so? Der Varoslav-Remix am Ende gibt sich bewusst unaufgeregt und suggeriert sogar in den verspulten Momenten Kontrolle. Das beeindruckt zurecht. Schöne EP.
DAVID K FEAT. OPIUM Somewhere In My Head (inkl. Deetron, Varoslav Mixes)
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