burger
burger
burger

GROOVE PRÄSENTIERT Henrik Schwarz Unplugged

- Advertisement -
- Advertisement -

In der vorletzten Druckausgabe der Groove beschäftigten wir uns mit dem Flirt zwischen Clubmusik und Neoklassik. Henrik Schwarz übersetzt nun bei seinem „Instruments“-Projekt Housestücke in klassische Instrumentierung und verzichtet dabei bewusst auf die Four-to-the-floor-Bassdrum. Hilfe bekam der Produzent dabei von verschiedenen Arrangeuren, Musikern und Ensembles aus der klassischen Musikszene. Am 15. November spielt das Deutsche Kammerorchester Berlin unter der Leitung von Schwarz und des Dirigenten Jan Michael Horstmann „Instruments“ im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie. Stücke aus dem Barock von Georg Philipp Telemann und Johann Sebastian Bach rahmen Schwarz’ Hybriden aus Clubmusik und Klassik ein. Das ermöglicht den Zuhörern den direkten Vergleich von klassischer Kompositionskunst und House im kammermusikalischen Gewand. Ob man Letzteres dann „Neoklassik“, „Postklassik“ oder „Neue Musik“ nennt, dürfte für den Hörgenuss letzten Endes egal sein.

Wir verlosen 5×2 Freikarten für den Abend mit Henrik Schwarz und dem Deutschen Kammermusikorchester unter allen, die uns bis Montagmittag eine Mail mit dem Betreff Instruments schicken.

 


Video: Henrik SchwarzInstruments (Aufnahme-Sessions)

 

Groove präsentiert:
Henrik Schwarz Unplugged

Dienstag, 15.11.11, 20 Uhr
Einführungsveranstaltung: 19:15 Uhr

Deutsches Kammerorchester Berlin
Leitung: Jan Michael Horstmann
DJ: Henrik Schwarz

Programm:

Georg Philipp Telemann – Wassermusik „Hamburger Ebb‘ und Fluth“ C-Dur TWV 55: C3
Henrik Schwarz – Instruments
Oliver Korte – Lichtstück
Johann Sebastian Bach – Orchestersuite Nr. 1 C-Dur, BWV 1066

Berliner Philharmonie
Kammermusiksaal
Herbert-von-Karajan-Str. 1
10785 Berlin

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Boutique-Festivals: Einmal einzigartige Erfahrung, bitte!

Groove+ Alpakastreicheln, Kakaozeremonien oder Luxuspavillons: Boutique-Festivals bieten die beste Experience – für alle, die es sich leisten können.

konkrit #13: Musikjournalismus – endlich wieder totgesagt!

Wir müssen darüber reden, wie wir über Musik und Kultur reden. Oder besser noch darüber, wer sich das überhaupt noch leisten kann.

Im Studio mit Luke Slater: Die Wahrheit, die es gar nicht gibt 

Luke Slater hat zuletzt seinen Alias L.B. Dub Corp für ein neues Album revitalisiert – und uns durch sein Studio geführt.