Mister K Alexi aus Chicago haut drauf. Subtil ist an "Pop N Puss" nichts und genau deswegen werden wir diesen Track mit seinem treibenden Bass und seinen hysterischen Sirenen auch auf vielen Technofloors wiederfinden. "Gas Face" ist da eleganter, aber sicherlich nicht weniger effektiv, der Track erinnert ein wenig an Octave One oder Rolando, da ist Euphorie auf der Tanzfläche garantiert. "Cybersex" hat von allen drei Stücken dieser EP noch am ehsten das alte K-Alexi-Feeling, hier geht es mit schönen Flächen mit viel Phasing ein wenig verträumt zur Sache, ohne dabei die Tänzer aus dem Auge zu lassen.