Ein langsamer, dreckiger Bossanova-Beat und ein tiefer Bass prägen „LOW“. Jazzige und soulige Samples lassen einen die Augen schließen, es ist egal, dass man als erster/letzter auf der Tanzfläche ist, man hat ja die Musik. Ein Sound, der an das Chain-Reaction-Universum erinnert, bricht über einen herein und man ist froh, dass die Platte so lange dauert. Musik, die ins Herz geht. „MD“ groovt verdammt sexy los und zwingt einen zum Tanzen. Sounds kommen dazu, schrauben sich langsam hoch und man weiß gar nicht wie einem geschieht. Plötzlich ist man subtil überwältigt von Energie, dass man vor Freude schreien möchte, kommt von ganz weit unten. WOW!