burger
burger

Heavy Stuff

- Advertisement -
- Advertisement -

Wbeeza ist Londons Housesound des Jahres 2008. Sag jedenfalls Guy McCreery, der Kopf von Third Ear. Wer jetzt Fusionen von Dubstep und Garage oder von Minimal und dem Notting Hill Carnival erwartet, kann den Speichelfaden wieder hochziehen. Das mögen zwar alles Einflüsse des 23-jährigen Londoners Wbeeza sein, aber dessen Produktionen entsprechen doch mehr den handelsüblichen Formaten, die bereits von Real Soon, Uzuri oder eben Third Ear erprobt wurden. In diesem Koncontent:encoded schwimmt Wbeeza allerdings an der Spitze mit. Er hat die richtige Kickdrum, ein Händchen für Samples und den nötigen Tick zuviel Stolz in der Brust. Nerdhouse wie wir ihn mögen.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Felix Leibelt über Mark Spoon: „Das war kein gewöhnlicher Typ”

Wir wollten wissen, wie sich der Autor des Podcasts dem Mensch nähert, der wie kein anderer für die Ekstase und Exzesse Neunziger steht.

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.