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Eine einseitig bespielte Maxi eines der tollsten Sound-Fundamentalisten, der sich auch hier nicht von seinem Erfolgsrezept trennt. 13 Minuten lang tuckern psychedelische Sequenzen sowie eine simple, die Primärinstinkte der Nachtschatten-Gewächse reizende Synthie-Bass-Figur über den zum Markenzeichen gewordenen Beats, um dann eine fiese Jazz-Porno-Orgel (Herbie Hancock!) den Rest erledigen zu lassen. Raver-Epos.