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Phonogenic
Tru Colours
(Phona)
Wieder mal ein elektronisches Stück von dem Finnen Tuomas Salmela. Der Track liefert eine Menge Energie für den Dancefloor, indem er sich ewig durch Soundschichten schiebt. Die triolischen Percussions verpassen dem Track etwas Craziness, und der im Filter umherwandernde Synth sorgt für Dynamik. Es gibt außerdem noch einen retromäßig klingenden Jesper-Dahlbäck-Mix sowie einen zusätzlichen Track von Tuomas selbst.

Bah Samba
Tired Lil One (Yoruba Soul Mix)
(Symple Soul)
Symple Soul, eines der interessantesten Labels aus New York City, bringt weiterhin gleichbleibend hochwertige Musik heraus, und diese Platte macht da keine Ausnahme. Osunlade zeigt sich verantwortlich für den interessantesten Mix dieses wunderschönen Tracks. Die Vocal-Performance ist tadellos, und die simple Herangehensweise mit dem repetitiven Gitarren-Loop hält die ganze Sache frisch.

Salem Al Fakir
Dream Girl
(EMI)
Dieses Stück, ein Vorgeschmack auf Salems kommendes Album, ist musikalisch wie kaum etwas anderes. Dieser Typ spielt mehr Instrumente als wir Sterblichen Finger haben. Außerdem produziert er interessante Musik und hat zudem gerade noch entdeckt, dass er singen kann. Musikalisch bewegt er sich irgendwo zwischen einem jungen Stevie Wonder und dem, was dabei herauskommen würde, wenn sich Donnie Hathaway und George Clinton treffen würden, allerdings heutzutage oder nächste Woche.

Markus Enochsons Album „Nightgames“ erscheint am 11. September auf Sonar Kollektiv/Rough Trade.

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