Mit „Higher State of Consciousness“ produzierte Josh Wink einen der wenigen Technotracks, die es in die internationalen Charts schafften. Mit uns blickt er auf seine über 25-jährige Karriere zurück.
Josh Wink lässt seinen 1996er Hit von Ben Klock, Harry Romero und ROD remixen. Romero ersetzt die Acid-Schraubereien des Originals durch einen Kontrabass, was offenbar gediegener und seriöser klingen soll.
Harry Romero veröffentlicht seit zwanzig Jahren Techno- und Housemusik, er weiß also um die Geheimnisse der geraden Kickdrum. Das kann sich allerdings als Hindernis entpuppen, wenn zu viel Erfahrung das Gespür für das Hier und Jetzt und das spezielle Prickeln im Moment, wenn der Track im Club erklingt, verstellen.
Immer wieder versieht Chymera seine Tracks stilsicher mit unaufdringlichen Trance-Einflüssen. „Moot Point“ ist eine dieser epischen und verträumten Hymnen, die man mit dem Iren assoziiert.
David Alvarado war in den Neunzigern einer der besten Deep-House-Produzenten der US-amerikanischen Westküste. Seine Tracks sind ein Mysterium: Alle Elemente werden in einer undurchdringlichen,...
Josh Wink begann Ende der 1980er, Musik zu produzieren und landete schließlich mit dem Acid-Track „Don't Laugh“ 1995 auch einen internationalen Hit. Daraufhin veröffentlichte...
Als Teil von Global Communication und der Jedi Knights gehörte Tom Middleton in den neunziger Jahren zu den zentralen Figuren der britischen Elektronik-Szene. Bei...