Foto: Anna Rose

„Eine Mörder-Bassline und geile Drums drüber“, dazu noch „Breakbeat-Anleihen“ – so definiert René Pawlowitz in der Titelgeschichte der aktuellen Groove den Stil seines Labels Power House, auf dem er gerade die Mix-CD Home. House. Hardcore. mit seinen Produktionen als Head High veröffentlicht hat. Die gleichen Zutaten finden sich naturgemäß auch auf Pawlowitz’ Beitrag zu unserer Podcast-Reihe. Während auf der Mix-CD jedoch ausschließlich seine eigenen Stücke zu hören sind, greift der Berliner für den Podcast tief in die Plattenkiste und gibt einen Vorgeschmack auf die Head High-DJ-Sets, mit denen er gerade durch die Lande zieht. Musikalisch seien diese Sets „pure Oldschool […], mit allen Klassikern, wobei ich mir auch mal die Freiheit nehme und die Leute mit meinen Hardcore-Schätzchen belästige“, wie Pawlowitz im Groove-Interview erzählt. „Aber auch aktuelles Zeugs gibt‘s auf die Ohren. Ist ja im Moment wieder ganz heiß diese Art von House zu machen. Schön mit Piano, Orgeln und richtigem Bass.“ Power House, eben. Und Pawlowitz wäre nicht Head High, wenn er nicht auch in diesem Mix eigene Produktionen verstecken würde: Neben dem unveröffentlichten Head High-Mix von Steffi & Virginias „Yours“ gibt es auch einen bisher unbekannten Track eines weiteren Pawlowitz-Alter-Egos zu hören.

 


 

Download (MP3, 320 kBit/s, 51:19 Min., 117 MB)

1. Nicole Willis – Siesta (Roberto Rodriguez Remix)
2. Rivet – Bear Bile EP (Pt. 1)
3. Chesus – Thunder & Lightning (Ft. The Organ Grinder)
4. Steven Tang – Leaving The Physical World
5. Anaxander – Moons Of Jupiter
6. Lakosa & Rick Grant – Static
7. Nitam – Exiam
8. Steffi feat. Virginia – Yours (HH-MIX)
9. Shake – The Ying & Yang (Frictional Mix)
10. Jovonn – Tribal
11. Zigg Gonzalezz – The Kind (Storm Dub)
12. Nubian Mindz – Let Me Up
13. Basement Phil – We Can Rock It
14. Missqulater – Bruva Gonna Take You There (33rpm Vinyl Rip)

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