burger
burger

Ku Kanjani

- Advertisement -
- Advertisement -

Nahtlos knüpfen Âme in diesem Zusammentreffen mit der südafrikanischen Folkloregruppe Amampondo an Carl Craigs Technofizierung des Ramiro-Mendes-Songs „Angola“ (2003) an. Man könnte das als Fortschreibung oder vielleicht als weise Appropriation begreifen und würdigen, zu wie viel detailreicher „Craigness“ Âme im Stande sind – aber wirklich genießbar wird die Platte dadurch nicht. Die kulturgeschichtliche Dringlichkeit, die große Erzählung, die „Angola“ neben aller Berührung durch Rhythmus und Klang auch eingelagert ist, begegnet einem auf „Ku Kanjani“ als Weltmusikklischee wieder.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.

Mein Plattenschrank: Answer Code Request

Groove+ Answer Code Request sticht mit seiner Vorliebe für sphärische Breakbeats im Techno heraus – uns stellt er seine Lieblingsplatten vor.

TSVI: „Es muss nicht immer total verrückt sein”

Groove+ In Porträt verrät der Wahllondoner TSVI, wie sein einzigartiger Stilmix entsteht – und wie er als Anunaku Festival-Banger kredenzt.