Locker in den Percussions, immer aber auch zu Tiefgang bereit, entwickelt Fritz Zander auf vier Tracks ohne viel Aufhebens zu machen einen durchgängig unwpoperstehlichen Groove, der zerrt und zieht und nicht mehr loslässt bis alles auf dem Floor steht und nach Jack und Liebe schreit. Zwischen lässig jazzig hingeorgelten Intermezzi finden sich hinreißende Spannungsbögen voller Discofrische ebenso, wie zur richtigen Zeit ein Moment des Durchatmens im perfekten Pianoloop. Deepness am Ende sogar inklusive. Tadellos, jede einzelne Nummer.