Octave One mixen sich selbst. Gleich doppelt erfährt ihr Album-Eröffnungsstück „A World Divpoped“ eine Dialyse: Im „Offworld Mix“ werden die Schrauben an der Basslinie angezogen, und das unfassbar treibende Thema des Tracks wird noch einmal – nun in der ganzen ravigen Breite – gelebt. Das ist zwar gut, besser noch kommt aber der „Jupiter II Mix“, der ebenfalls mit dem Melodieversatz spielt, diesem jedoch den Raum für mehr Hall öffnet und stattdessen einen locker peitschenden Beat in den Vordergrund schiebt. Sehr oldschool natürlich, aber dennoch von einer Frische, die so mancher Detroit-Produktion dieser Tage fehlt.