Irgendwas läuft hier falsch. Schwer nachvollziehbar, wieso Xeno & Oaklander so viele ansonsten sehr geschmackssichere Fans unter Sympathisanten von frisch aufgebrühtem Achtziger-Synthpop haben. Auch das stilistisch mehr als verlässliche Label Ghostly gehört dazu und veröffentlicht diese neue Platte, die insgesamt, nach meiner bescheidenen Meinung, genau so daneben langt wie die bisherigen Releases von Liz Wendelbo und Sean McBride aus Brooklyn.
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