Protokoll: Jan Rödger
Erstmals erschienen in Groove 151 (November/Dezember 2014)
Mit The Whitest Boy Alive erlangte Erlend Øye große Bekanntheit. Nach der Auflösung der Band vor...
Magazin
Leserpoll, Das Ata-Prinzip: „Give Love Back“, A DJ's DJ: Ian Pooley über DJ Harvey, Buch: „Future Days - Krautrock and the Building of Modern...
In Kollaborationen mit der ersten Garde elektronischer Producer war Erlend Øye Mitte der Nullerjahre die angenehmste Stimme der Clubkultur, mit The Whitest Boy Alive...
The Whitest Boy Alive, „die Vorzeige-Schluffi-Boygroup und Konsenslieblinge von Indie bis Afterhour“ (Jonas Gempp im Groove-Review zu ihrem Album Rules), haben sich aufgelöst. Auf...
Jimmy Tamborello war und ist einer der frühen Meister fragil verknisteter Indieelectronica und hat mit seinen verschiedenen Projekten wie Figurine oder den grandiosen...
The Whitest Boy Alive sind seit ihrem Debüt als Popband mit Dreams die Vorzeige-Schluffi-Boygroup und Konsenslieblinge von Indie bis Afterhour. Das Studentenmädchen kann mit der Musik von Erlend Øye und Co. genauso viel anfangen wie der Disco-affine Feierprofi, der unter der Woche Leib und Seele zu den gefälligen Klängen sich regenerieren lässt.
Erlend Øye ist mal wieder zum Knuddeln. Gibt er doch bereits mit seinem Kumpel Eirik als Kings Of Convenience ganz rührend die Simon & Garfunkel der Neuzeit und massiert dabei aufs Angenehmste die Tränendrüsen frisch Verliebter und solcher, die es noch werden möchten.