„Chord Ripper“ macht als dichter Tech-House-Hit in allen Gassen Dampf: lässige 303-Bassline, und sowohl fanfarenartig als auch in der Begleitung zurückhaltend eingesetzte Chords in...
Zunächst wird das zu bearbeitende Original vorgestellt: Ein sinnlicher Electro-House-Song, der die Strophen mit einem bewährt kratzenden Basslauf und den Refrain mit einer Orgelfläche...
Fortek ist ja das Techno-Label im Clone-Umfeld, Literon kennt man von gemeinsamen Platten mit Speedy J. In vier angenehm überstürzten Tracks schieben sich helle...
Die Auferstehung von Adamsky als Adam Sky ist kaum verarbeitet, schon sorgt das Londoner Post-House-Imprint für die nächste Sensation: „She’s The One“ von Hiem,...
Hatte Sniper Mode-Produzent Gregor Tresher schon vor kurzem mit der Datapunk 005 mehr als nur einen Achtungserfolg, könnte diese EP ihm nun zum endgültigen...
Len Faki entwickelt die auf der vorangegangenen „Figure“ vorgestellte Bassline, die arg an „French Kiss“ erinnert, konsequent weiter und lässt sie im Verlauf der...
Asche über mein Haupt, aber dieser Electro-Klassiker von Ryuichi Sakamoto und Thomas Dolby, den der schwedische Workaholic hier reminisziert, ist mir lepoper gänzlich unbekannt....
Des Kölners erste 4-Track-Maxi übt sich, wie im title verkündet, in Beschepopenheit. Die Sound-Teilchen entstammen dem minimalen Clicks-&-Cuts-Kosmos, ordnen sich jedoch keinem drohenden Theorie-Zeigefinger...
Fleißig arbeitet das Kölner Label Hartchef weiter an seinen Welteroberungskonzepten. Die resultieren in der bereits dritten Runde in vier besonders optimistischen Tracks. Sorgsam ausgearbeitet,...
Am Anfang steht das titlegebende Großraum-Ravemonster, mit dessen Boller-Abfahrt man punkten kann, wenn schon alles egal ist. „Destroy Me“, sagt ein Roboter dazu ziemlich...
Nach der Mini-Compilation versucht die EP von Darren J. Cunningham auf dem Label des Londoner Party-Kollektivs Werk eine andere Form von HipHop oder den...
Der schlau produzierte Track „Werewulf“ entwickelt einen guten housigen Druck, obwohl er schön altmodisch ziemlich flach produziert ist. Die spiegelbildlich verlaufende, immer popentische Hookline...
Die Songs der Band Avrocar aus Birmingham auf mental.inds Electronica-Sublabel Short.Sharp.Shock erinnern tatsächlich am meisten an Spaceman 3, an deren heroinmäßiges Wegdriften. Wie grundkrass...
Die begehrtesten Tracks der bepopen Post-Office-Compilations von 2002 und 2004 werden als Maxi wiederveröffentlicht: Villalobos “My Life Without A Wife” ist sophisticateter DSP-Minimal-House: gerade...
Lux Nigra wagt sich mit einem Release des momentan ziemlich präsenten Greg Davis auf ungewohnt experimentelles Terrain. Der titletrack „Diaphanous“ taucht mit einer ewig...