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Album

DUSTY KID III (Isolade)

Paolo Alberto Lodde unterläuft mit seinem dritten Album alle musikalischen Erwartungshorizonte. Waren seinen bisherigen Longplayer für das Kölner Label Boxer (A Raver’s Diary 2009...

DONATO DOZZY & NUEL The Aquaplano Sessions (Spectrum Spools)

Spectrum Spools ist ein von John Elliot kuratiertes Unterlabel von Mego, auf dem vor allem Reissues von Kleinstauflagen-Perlen des amerikanischen Synthie-Untergrunds erscheinen. Nach einem...

DONNA REGINA Holding The Mirror For Sophia Loren (Karaoke Kalk)

Seit fast zwanzig Jahren machen Regina und Günther Janssen nun schon ihren zurückgelehnten Electronica-Pop, der sich über sagenhafte zwölf Alben auch nur rudimentär verändert hat. Und das ist hier mal ganz positiv gemeint.

SASCHA DIVE Dark Shadow (Deep Vibes)

Mit Christian Burkhardt, Nick Curly, Nekes, Johnny D, Sis und einigen anderen gehört Sascha Dive zu den House-Produzenten und DJs aus dem Frankfurter Raum, die ab 2008 bekannt wurden und für einen looporientierten Sound stehen.
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CHOPSTICK & JOHNJON Twelve (Suol)

Pop wird großgeschrieben auf dem Debütalbum von Chopstick & Johnjon, das sich auf einen wohltemperierten Dialog mit Stateless-Frontsänger Chris James einlässt, dessen schmachtende Zeilen...

COPELAND Because I’m Worth It (No Label)

Nachdem ihr alter Weggefährte, Freund und Bruder im Geiste Dean Blunt im vergangenen Jahr mit The Redeemer eines der Alben 2013 veröffentlicht hat, kommt nun Inga Copeland als eine Ex-Hälfte von Hype Williams mit einem experimentellen Soloalbum um die Ecke, an dem man trotz einiger Ecken und Kanten schwer kleben bleibt.

MARK BARROTT Sketches From An Island (International Feel)

Mit International Feel hat Mark Barrott eine Marke erschaffen, ein Ausnahmelabel, dessen Strahlkraft auch gerade daher rührte, dass manches im Dunkeln blieb: Sitzen die wirklich in Uruguay?

BOZOO BAJOU 4 (Apollo)

„Wir brauchen eine starke atmosphärische Substanz in unseren Kompositionen, alle Elemente darin entwickeln sich über die Zeit. Es ist viel wichtiger, auf die kleinen, zerbrechlichen, stillen Dinge zu hören als einen dramatisch überzogenen Sound zu produzieren, der ultimativ jeden Raum für Zeit und Vorstellung wegnimmt.“
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JOEY ANDERSON After Forever (Dekmantel)

Joey Anderson stammt aus Jersey City bei New York. Mit DJ Qu und Jus-Ed teilt er eine Nachtlebenvergangenheit, die bis in die Neunziger und die Sound Factory mit DJs wie Junior Vasquez reicht.

FATIMA AL-QADIRI Asiatisch (Hyperdub)

Die kuwatische Hip-Künstlerin Fatima Al-Qadiri hat eine „chinesische“ Platte aufgenommen. Chinesisch insofern, als dass Al-Qadiri eine im chinesischen Kulturraum gängige Kopisten-Praxis aufgreift: Shanzhai. So...

AGARIC Into The Large Air (We Are)

Agaric ist der aus Schweden stammende, in Berlin lebende Patrik Skoog. Er wurde um 2000 als Musiker aktiv, als der Schwedentechno-Hype mit Acts wie Samuel L. Session oder Adam Beyer gerade abflaute.

AFTERHOURS Lowlife (Not Not Fun)

Nach einer EP für Amanda Browns Label erscheint das Debütalbum des jungen Produzenten Nicholas Crozier Malkin, der auch Mitglied der LA Vampires ist, ebenfalls auf Not Not Fun.
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DAVID K Out Of Range (Souvenir)

Obwohl er seit zwei Dekaden auflegt und einen beachtlichen Katalog von Veröffentlichungen auf Cocoon, Bpitch, Visionquest, Robsoul oder Tsuba vorweisen kann, hat sich der Franzose David K mit seinem Debütalbum Zeit gelassen.

JOAKIM Tropics Of Love (Tigersushi)

Auch auf Tropics Of Love, seinem sechsten Album (wenn man das Debüt von 1999 als Joakim Lone Octet mitzählt), gibt Joakim Bouaziz wieder eine...

ARCHANGEL The Bedroom Slant (Foom Music)

Bruno Pronsato ist mit ambitionierten minimalistischen Klängen bekannt geworden. Als Archangel versucht sich Pronsato nun noch einmal neu zu erfinden.

ELEKTRO GUZZI Observatory (Macro)

Es gehört zum feinen Ton beim Erscheinen eines neuen Albums von Elektro Guzzi all unsere Manie über Produktionsweisen in Frage zu stellen. Seit vier...
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ALEX BANKS Illuminate (Monkeytown)

Unerwartet kommt das neue Album auf Monkeytown von einem noch recht unbekannten Produzenten. Unter dem Alias Munk 777 brachte Alex Banks 2007 das Album Nocturnalism in Eigenregie heraus, seitdem hat der studierte Musiker bis auf ein paar Remixe von Stücken von Andreya Triana oder Bonobo nicht viel veröffentlicht.

PLAID Reachy Prints (Warp)

Man sollte sich von dem Cover nicht abschrecken lassen, das zehnte Album von Ed Handley und Andy Turner ist wieder dort angekommen, wo in den frühen Neunzigern als Black Dog Productions alles begann, nach ihrer Breakdance-Phase als Def Squad.