Zwei Jahre sind bereits seit der ersten Lifesaver-Compilation vergangen. Und tatsächlich, es wird wieder Zeit, dass die Lebensretter aus dem Hause Live At Robert...
Endless, das erste Album von Brawther, ist mehr eine Compilation bereits veröffentlichten Materials. Zu finden sind hier großartige ältere Tracks neben Neuerem. Am Ende kommt dabei ein tolles House-Album heraus
Wieder ist es Winter, wieder versteht es Martin Enke, der Mann hinter dem Projekt Lake People, die wunderschöne Melancholie dieser so ungeliebten Jahreszeit in...
Mit Move D und Solomun sprachen wir über die Entwicklung vom Lenco-Plattenspieler zum Digital Media Player, die Rolle der sozialen Medien und die veränderte Halbwertzeit von Clubhits.
The Black Madonna ist in Chicago inzwischen als DJ eine Größe, so ist Marea Vierge-Noire, wie sie eigentlich heißt, sowohl Resident wie auch Bookerin in der Smart Bar.
„So blöd das klingt, die Liebe ist das große Thema dieser Platte. Nicht die Liebe aus Trash-Romanen oder von Hallmark-Grußkarten, sondern die Liebe zwischen Menschen, die sich seit Ewigkeiten schon kennen, und deren Liebe es sich zwischen ihnen bereits bequem gemacht hat“, sagt Dan Snaith über das neue Album seiner Ein-Mann-Band Caribou.
Hardcourage, das letzte, zurecht gefeierte FaltyDL-Album, war noch zu großen Teilen auf Beats gebaut, die an den 2-Step-Garage- und House-Sound der 90er Jahre angelehnt waren, dazwischen Anklänge an Drexciya oder 4Hero. Mit seinem neuen Album hat sich der New Yorker Produzent Drew Lustman gänzlich von der Tanzfläche verabschiedet, um sich seiner Experimentierlust hinzugeben.
Fünf Jahre sind seit dem letzten Basement Jaxx-Album Scars vergangen, wobei 2009 eigentlich noch ein zweiter Longplayer erschienen ist – das experimentelle Instrumental-Album Zephyr mit verschrobenen, an Leftfield-HipHop angelehnten Beats, ursprünglich als zweite Hälfte von Scars gedacht.
Doppel-Kracher von Kölsch. „Papageno“ feuert zunächst aus allen Rave-Rohren, einerseits als Echo des Kölsch-Hits „Lorely“, andererseits als Hommage an Mike Dunns Acid-Klassiker „Magic Feet“.
Laurent Garnier bleibt weiter produktiv und beweglich, was die Labels für seinen derzeitigen Output betrifft. Seine neueste Maxi erscheint beim britischen Label Hypercolour.
Es ist seit mehr als zwanzig Jahren dasselbe: Wann immer man meint, dass Housemusik sich nur noch der Denkmalpflege widmen würde, kommt da irgendwer, der die altbewährte Formel so frisch und aufregend verpackt, dass man glaubt, es breche sogleich eine kleine Revolution über einen herein.
Unter dem Namen Bobby Peru hat der in vergangener Zeit ungeheuer erfolgreich gewordene englische Produzent Paul Woolford im Jahr 2008 einen simplen, aber ungeheuer effektiven Techno-Track auf 20:20 Vision veröffentlicht.