burger
burger

Simple Than Sorry! / Health Flammability Reactivity / Nyrobi Knight

- Advertisement -
- Advertisement -

Es vergeht momentan kaum eine Woche, in der nicht ein neuer Release aus dem Hause FXHE erscheint. Nachdem zuletzt die eher houseorientierte CD „Just Ask The Lonely“ ebenfalls auf Vinyl veröffentlicht wurde, erscheinen nun drei Singles fast zeitgleich. Den Anfang macht die neue Omar-S, auf der er sich von einer ungewohnt elektronischen Seite zeigt. Hier ist es vor allem der „Main Mix“, der deutlich macht, dass Omar-S nicht nur für deepen House steht, sondern auch durchaus mal in Richtung Detroit-Techno oder gar minimaler Elektronik gehen kann. Danach folgt die erste FXHE-Compilation mit Beiträgen von Omar-S, Jus-Ed, DJ Snotburger und Young Seth. Die vier Tracks bewegen sich zwischen den Koordinaten Detroit-House und Techno, wobei es mir insbesondere der leicht acpoplastige Track „Groove On“ von Alex selber angetan hat. Fast zeitgleich mit der Compilation erschien auch das Debüt von Marcellus Pittman. Der abwechslungsreiche 4-Tracker beinhaltet neben einem Techno-Track und einem Deephouse-Stück zwei Versionen eines reduzierten Housetracks, der mit seinen Psycho-Vocoder-Vocals für jede Menge Verwirrung sorgen dürfte. Trademark bleibt bei allen drei Platten auf jeden Fall der unglaublich roughe Sound, und es bleibt den Jungs nur zu wünschen, dass sie den Qualitätsstandard weiterhin halten.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.