burger
burger

B-Boogie

- Advertisement -
- Advertisement -

Dieses stoische Beharren auf dem Boogie-Groove, der für Italo-Disco so wichtig war, gibt’s nur auf My Best Friend. Das macht jede neue Platte zum Ereignis. Die A-Seite wird von einer aufgepulverten Fassung von „Music Makes You“ belegt – etwas vom Dub befreit kommen die Anthem-Qualitäten besser zur Geltung. Die B-Seite bringt wie schon auf „Lift Up“ den title-, und hier eigentlich neuen Track: „B-Boogie“ überrascht mit einer Ahnung von Acpop, Ska-Riffs, gelooptem Vocal und harschen, unerwartet direkten Percussion-Stößen, die wie in einer der Soundcollagen von Began Cekic arrangiert sind; Reduktion ja, Minimalismus nein. Große Klasse.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.