Was ist das denn jetzt? Schnell mal zum DJ hinrennen und fragen. Was, DJ Gregory? Na gut, das hätte ich jetzt nicht gedacht. Brachial übersteuerte Beats, diesmal ohne Bongo-Overload und lächelndes Balearic-Gefühl, dafür aber um so präziser gesetzte Offbeat-Rhythmen. „Head Talking“ stampft sich dreckig und druckvoll in Lende und Kortex. Die Gregory-typische Hypnotik setzt mittig ein und öffnet damit zu sphärischen Höhen. „Head Dubbing“ bietet ein ähnliches Konzept mit Gitarrenloop, mehr Delay und weniger Flächen.