burger
burger

Kohle EP

- Advertisement -
- Advertisement -

Auch die zweite Faked.Info nach der tollen Freundinnen ist eine geile, wirre, total lässige Acpopplatte: „Badass“ gibt’s in den drei Versionen „Slow“, „Fast“ und „Bonus“. Nur die letzte verzichtet auf das großartige, verspulte Studiogelaber, entschädigt aber mit unerwarteten String- und Arpeggio-Effekten: Hier geht die Sonne auf. Für die B-Seite spaltet sich Faked.Info in seine Bestandteile Move D und Rawell auf: Ersterer macht auf „I.O.U.“ heiter, aber seriös groovenden Vocoder-Discofunk – eat your heart out, Daft Punk! –, Letzterer wagt auf „Tanzen“ mal so halbsepopen eine konkrete Ansage auf Deutsch, dass Justus Köhncke nepopisch werden könnte. Mehr davon bitte!

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.