burger
burger
burger

Steppin‘ Wolf

Links oder rechts swipen?

- Advertisement -
- Advertisement -

Foto: Presse (Steppin‘ Wolf)

Das mit der Liebe ist ja heutzutage ganz einfach: App runterladen, durch jede Menge Snowboardbilder wischen und irgendwann fündig werden. Swipe Till You Find Me, Hermine nennt Produzent Steppin‘ Wolf seine EP auf dem Kann-Ablegerlabel Mana All Nite, das vom DJ-Duo Manamana gegründet wurde. Ob damit die Streberhexe aus den Harry Potter-Romanen selben Namens gemeint ist? Möglich wäre es, Steppin‘ Wolf setzt sich schließlich gerne vor die Bücherwand, in der wohl nicht nur ein Exemplar von Hermann Hesse Roman Steppenwolf stecken wird. Aber sonst so? Hobbies: Musik, Literatur Rauchen. Körpergröße? Keine Angabe. Bisherige Liebes- und Leidensgeschichte? Eine Digital-EP namens Magic Theatre und zwei verstreute Tracks. Distanz zwischen dir und Steppin‘ Wolf? Nicht sehr weit, sofern du dich im Großraum Frankfurt am Main aufhältst. Du hast jetzt die Wahl: Links oder rechts wischen. Um dir das etwas zu erleichtern, bekommst du neben dem aussagekräftigen Bild und der kurzen Beschreibung zudem noch etwas von Steppin‘ Wolf zu hören: Wir haben den dubbig-schubbernden Trck „Heart Shakra“ von seinem Vinyl-Debüt Swipe Till You Find Me, Hermine auf Mana All Nite als exklusive Premiere!

 


Stream: Steppin‘ WolfHeart Shakra

Steppin' Wolf - Swipe Till You Find Me, HermineSteppin‘ WolfSwipe Till You Find Me, Hermine (Mana All Nite)

01. This Is A Love Song
02. Noise
03. Try It (Drei)
04. Untitled VI
05. Heart Shakra

Format: 12″
VÖ: Ende Juni 2016

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Dangermami: Die klassische Rollenverteilung umdrehen

Unser Porträt zeigt, wie die Aktivitäten der Berliner Ausnahmefigur Dangermami – Booking, Aktivismus und Auflegen – ineinandergreifen.

Barker: „Ich mache mir meine Probleme selbst”

Wie macht man das Berghain oder die Packard Plant in Detroit hörbar? Das und vieles mehr erfahrt ihr in unserem Barker-Interview.

DJ Koze: Den Verstand einwattieren

DJ Kozes neues Album heißt „Music Can Hear Us”. Wir haben ihn unter anderem dazu und zum Verhältnis von Kommerz und Underground interviewt.