„Closer“ will den schwitzenden Floor und die Pop-Performance zugleich. Der Track zickt recht kickend los, bis sich im Break ein Pärchen zum Stelldichein vereint und sich verliebt ins Ohr säuselt. Gegensätze ziehen sich ja ansonsten an, hier geht’s aber nicht so ganz auf. „Walk On Water“ positioniert sich dann irgendwo zwischen Post-Acpop mit ätzenden Sequenzen und dem lustigen Stumpfsinn all der Tracks, auf dem runtergepitchte Vocals allerlei Nonsense von sich geben. Nicht die beste GPM, aber eine willkommene Facette im mittlerweile so stattlichen wie abwechslungsreichen Roster des Labels