Das Original von Markus Kienzl versucht zwar Acpop, Grime und Dancehall zu fusionieren, bleibt aber auch in den Vocals des MCs merkwürdig stereotyp. Agent 86 geht mit seinem Remix entschlossener in Richtung discopoper Electrofunk. Dem breakigen Emperor-Machine-Mix gelingt es mit einiger Raffinesse noch am besten, die Vocals auch räumlich zu integrieren, um endlich die Vintage-Synths auspacken zu können. Durchwachsene EP, aber Andrew Meecham in Höchstform.