burger
burger

&ME After Dark (Keinemusik 023)

- Advertisement -
- Advertisement -

&ME von der Berliner Keinemusik-Posse pflegt auf seinen Veröffentlichungen einen sehr percussionorientierten Ansatz von Clubmusik. In seinen Produktionen findet man nicht diese eine Akkordfolge oder jenen vorhersehbaren Break. Auch „After Dark“ entschlackt der Produzent von solch faden Songmotiven und arbeitet im Zentrum ein dicht gestaffeltes E-Drumarrangement heraus, das von großflächig-düsteren Bassakzenten und dystopischen Stimmfetzen flankiert wird. Als Geheimfavorit der Platte erweist sich „Locust“, dessen elektroakustisches Drumsetting auf einem schnurrenden Gitarren-Riff ins Endlose zu schweben scheint.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.