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Feed Me Rainbows (inkl. Public Lover Mix)

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<i>Arty</i> Ambientpop von Feen für Feen. Oder all jene, die gern Spieluhr-Glockenspielchen spielen und auf Einhörnern ausreiten, während eine englische Stimme mit französischem Akzent, wie es ihn sicher nur in Berlin zu finden gibt, mit Regenbögen gefüttert werden will. Doch, doch, das hat eine Süße, die gerade, wenn die anfangs recht loopige Angelegenheit chansonesken Strukturen weicht und am Ende sogar einen Beat bekommt, wirklich Spaß macht. Als Public Lover remixt sich Leece dann zusammen mit Bruno Ponsato einmal selbst, sodass das Eröffnungsstück von der A auch ein tanzbares Pendant bekommt, das durch zarten Funk und die Sperrigkeit der tragende Fläche ebenfalls zu überzeugen weiß.

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