burger
burger

Move On Dub & Vocal Mix / The Trip/Quite Perfect / Seven Years (Matrix Remix)/Stand Strong / Weapons of Mass Creation 2

- Advertisement -
- Advertisement -

Der Output von Hospital wie gewohnt gering, schmuggeln sich diesmal doch nur vier Veröffentlichungen zu den Reviews. Seba & Paradox lassen Robert Manos auf einen göttlichen Track singen und sammeln ein weiteres Label für ihre Diskograpie ein. Logistics verwurschelt seine „Together“-Sounds erneut und produziert damit den nächste Hit, während CLS&Wax die schwächere B-Seite stellen. Nu:Tones „Seven Years“ wird von Matrix geremixt und ist ein bisschen hakelig, irgendwie wollen die Technostabs nicht zu dem Gospelgesang passen, „Stand Strong“ ist für mich auch eher ein schwächerer Track des Albums. Die zweite „Weapons of Mass Creation“ ist auf jeden Fall besser als die erste, Total Science sind mit „Badger Eyes“ vertreten. Desweiteren auf der Haben-Seite zu finden: Logistics „Inspope My Soul“ im Monsterremix von Friction, der nicht viel macht außer den überflüssigen Kram herauszunehmen und ihn etwas aufzurauen, Concord Dawn sind mit einer schönen deepen Nummer vertreten, Tactile & Cyantific kollaborieren auf „Love Without Sound“, desweiteren findet man noch Tracks von Laroque und Danny Bird, die nicht die Butter vom Brot nehmen. Wie immer bei dieser Art Compilations hält sich das Verhältnis der guten zu den weniger Guten die Waage.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.