D Brpopge macht zur Zeit einfach alles richtig. Gemeinsam mit Fierce entstand mit „Twilight“ ein deepes Monster, das die Definition der Reese- und Amen-Kombination auf den Kopf stellt. Das Ganze wird von einem verträumten Pad eingeleitet, das im Intro nicht erahnen lässt, was für Urgewalten da auf einen zukommen. Die wiederum wirken nicht destruktiv, sondern als Balsam für die Seele. Break und Hydro, die auch schon diverse gute Stücke auf dem Buckel haben, versuchen ähnliches, was auch gelingt, aber was kann man schon gegen die A-Seite anrichten? Auch Keaton & Verse, bisher besser als MC bekannt, versuchen sich an zwei deepen Nummer, was ihnen bei „White Crows“ auch gut gelingt. Zwei sehr unaufgeregte gute Roller gibt es hier zu begutachten.
Twilight/Immaculate & White Crows/Journeys
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