Wer braucht schon schnöde Tracknamen, ItaloJohnson geben uns aus dieser Richtung keinen Interpretationsraum. Braucht man ja auch nicht. „Let’s get back… back… back… back…“ instruiert uns die A-Seite, zappt dabei in Richtung Achtziger und bläst lässig in gequetschte Ravehörnchen. Das bummst ordentlich, wie auch das anfänglich eher trocken daherkommende B1-Stück. Doch spätestens dann, wenn der blubbernde Subbass aus den Boxen wabert, fühlt man sich sauwohl. B2 geht es etwas langsamer an, lässt Kuhglocken tänzeln und macht genau deshalb diese Platte zu einer rundum spaßigen Angelegenheit.
ITALOJOHNSON ItaloJohnson 08 (ItaloJohnson 008)
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