„Sturer geht’s nimmer“, könnte man beim düster-geradlinigen „Mathlete“ denken. Nimmer? Ha, wäre doch gelacht, auch hier gibt’s noch Elemente, die weggelassen werden können. Das Ergebnis heißt dann „Mathlete-Beats2 und ist genauso sinnvoll wie der wuchtige Originalmix. „Throb“ markiert dann aber das Highlight dieser kantig-ruppigen EP des Briten: getupfte Bassdrum trifft auf Bassbeben und gezielt mittig platzierte Peitschenhiebe. Nur eine Frage der Zeit, bis der Getroffene einknickt – und mittanzt.