Musik für dunkle Technokatakomben, in denen das Kondenswasser von der Decke tropft und wo man die Bässe schon einen Block vor dem Höhleneingang wummern hört. Alles rollt und schiebt und drückt – und beugt sich keinerlei Trenddiktat. Vor allem „Turn“ ist ein Raver vor dem Herrn und spielt einen auf engstem Raum schwindelig. Beyer und Grindvik, das klingt wie „bei der Geburt getrennt“ – und jetzt wiedervereint bis in alle Ewigkeit.