Seite A konzentriert sich ganz auf den Groove und lässt alle Sperenzchen aus der Nummer raus, was zu einer subtilen Magie führt, wie man sie von den besten Villalobos-Tracks kennt – ohne aber seinen Sound zu kopieren. Fraenzen Texas und Ruede Hagelstein hangeln sich elegant durch die Stile und erliegen nicht der Versuchung, die üblichen Reizmittel willenlos zu übernehmen. Seite B knüpft da nahtlos an und addiert noch eine Portion Humor in Form von zerschredderten Vocalsamples. Volle Punktzahl.