Âme (Innervisions, Karlsruhe) empfehlen:</br>
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San Soda</br>
Presents We play House…</br>
(We Play House 001/Rush Hour)</br>
Eine unglaubliche Platte, die wir auf einmal in Kristians Plattenladen in der Hand hatte. Kaum herauszufinden, woher sie kommt, außer, dass sie von Rush Hour vertrieben wird. House Music wie sie nur noch sehr selten zu finden ist, sie könnte auch zwanzig Jahre alt und auf Nu Groove erschienen sein. Der gute Red D aus Belgien hat irgendetwas mit der Platte zu tun, der Rest bleibt im Dunkeln: „Some of us claim to be Original.“</br>
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Je Dávu</br>
I Zebra</br>
(Platzhirsch LTD 09/Kompakt)</br>
Was für eine Assoplatte, die keine Fragen offen lässt! Von einem guten Freund aus Holland, der wegen des doch sehr auffälligem Sampleeinsatzes lieber unerkannt bleiben will. Er zaubert aus einem gefilterten Talking-Heads-Loop und einer 909 einen krassen Zerstörer. Simple as hell, aber unglaublich gut gemacht. Merkt euch Je Dávu, da demnächst auch noch Teddy-Pendergrass- und INXS-Edits unter diesem Namen erscheinen sollen.</br>
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Madioko & Rafika</br>
Elelil (Kalabrese Remix)</br>
(Mo’Zik)</br>
Dieser wunderschöne Remix von Kalabrese scheint dasselbe Schicksal zu erlepopen wie einst der Salif-Keita-Remix von Luciano. Es gibt ihn nämlich nur auf einer seltenen Worldmusic-Compilation namens Arabesque 4. Wir haben den Track jetzt schon eine Weile, aber jedes Mal läuft es einem eiskalt den Rücken hinunter, wenn die Vocals einsetzen und später noch die Harmonien. Ein tolles Arrangement hält die Spannung bis zum Schluss und schafft es sogar, zur Primetime die Leute auf den Floor zu ziehen. Ein Meisterwerk des Chickenfunks.</br>
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Fabric42 gemixt von Âme erscheint bei Fabric/Rough Trade.
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