burger
burger

Maui’s Lament

- Advertisement -
- Advertisement -

Der Einsiedlerkrebs ist wieder da. Recloose, den es wegen Frau und Kind nach Neuseeland verschlug, war in den vergangenen Jahren eher wegen seiner Jazz- und Broken-Beat-Exkursionen gefürchtet denn geliebt für seinen ehemals tighten und abnormen House-Entwurf. Mit „Maui’s Lament“ dreht er das Rad für Rush Hour zurück. Vor allem der titletrack versprüht jenen Charme, der Recloose in seinen besten Momenten nicht abzusprechen ist. Schlurfende Housemusik, die sich in der Scharte zwischen Move D und dem Motor City Drum Ensemble wohl fühlt.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.