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Red Hot

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Könnte nach all den hervorragenden Platten trotzdem der erste echte Hit für Eskimo werden: Wie der Sleaze der Vocals sich in den Disco-Strings und funky Basslines im federnden Boogie von „Hot“ breit macht, ist fast schon unverschämt, aber der schwere, darke Groove, in dem in bester Weltkriegs-Luftkampf-Stereophonie die Bleeps immer weiter in die Mitte des Gehörzentrums einzudringen scheinen, wird manchen Dancefloor anheizen. Gibt’s mit spanischen und mit englischen Vocals, so oder so: Rave-House-Killerhymne.

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