Mit circa dreijähriger Verzögerung, bedingt durch unzählige Vertriebsquerelen, erreicht dieser Track nun doch endlich die Läden. Die Zeit hat ihn nicht altern lassen, sondern vielmehr bestätigt, dass er immernoch seinesgleichen sucht. Martin „Atjazz“ Iveson kommt dieses Mal mit einem Remix, der einem zuerst das Zuckerbrot reicht, um dann ab der Mitte gehörig in die Kniekehlen zu peitschen. Brooks legt noch einen drauf und stellt klar, dass es sich hierbei nicht um eine Sofaplatte, sondern um klares Tanzmaterial handelt.
Broken Slang (inkl. Atjazz Mix)
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