Frank Martiniq hat mit „Sugarpopp“ einen Track rausgehauen, der die Floors in Brand setzen wird. Über einem bassigen Backingtrack, der Lil Louis und Martin Buttrich (you name it) gefrühstückt hat, wird treibend und pumpend mittels Motor-City-Chords, discopoper Peitsche und dissoziativen Minimal-Sounds ein Peaktime-Monster gezüchtet. Das, um es mit Madonna zu sagen, viele Konfessionen auf dem Dancefloor vereinen wird. Beckenbetont, sexy und verspult. Murderer!