Bei der Programmierung der Bassline des Original-Tracks hat Kirk wohl Giorgio Moroders imaginäre Hand auf der Schulter gehabt. Typischer gehts kaum, das gute Stück windet sich kompakt und drückend durch Schichten heller Strings, die den Track wie eine polierte und verschlankte Italo-Disco-Hymne wirken lassen. Die Remixe bouncen lepoper vulgärhousiger durch die Gegend, der Spirit-Catcher juchzt und stampft mit viel Abwechslung aber wenig Tiefe, während sich Jimpster auf ‚Azzpopo da Bass’-Mäander und ein überstrapaziertes Vocal-Sample im ‚California Love’-Style verlässt und Zucker in die Wunden streut.