burger
burger

Black Square: Trackpremiere von „13110“

- Advertisement -
- Advertisement -

Andrew Beaton alias Black Square (Foto: Presse)

Nach seinem Debütalbum Silent City von 2016 erscheint nun am 17. April Black Squares neuer Longplayer. Beggar’s Opera fasst elf Tracks und erscheint auf dem britischen Label Blind Colour. Sechs von den elf Tracks sind in Vocal-Kollaborationen mit Laville von Acid Jazz Records, Se.V.eN, hezen, Lousie Welby und Graziella entstanden. Das Album lässt sich nicht in einem bestimmten Genre verorten, es besteht aus ständig wechselnden Elementen von Breaks, Gesang und ambient-artigen Soundscapes.

 „13110“ lässt sich eindeutig den britischen Breaks zuordnen. Eine mit Hall versehene Drum macht den Anfang, ein paar Takte später kommen gebrochene Claps und eine Synth-Melodie dazu. Zur Mitte hin verdichtet sich das Ganze zu einem Geflecht aus gebrochenen Rhythmen, die Leitmelodie steht immer im Fokus. Der Sound von in die Länge gezogenen Klangschalen erzeugt ab der Mitte einen hypnotischen Charakter. Dann eine Pause, die Melodie erreicht ihren Höhepunkt und fällt nach dem Einsetzen der Breaks wieder in das Geflecht zurück.

Hört hier „13110“ als unsere exklusive Trackpremiere:

Black Square - Beggars Opera - Artwork

Black SquareBeggar’s Opera (Blind Colour)

01. The Hope And The Crutch
02. Broken Palace (Ft. Se.V.eN)
03. Coral Blues (Ft. Laville)
04. Fall (Hezen)
05. Weapon
06. 13110
07. +3 3 (Lucid Interval)
08. Beyond Your Reach (Ft. Louise Wellby)
09. Shuteye (Ft. Graziella)
10. Zeus
11. Hymnz

Format: Digital
VÖ: 17. April 2020

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Felix Leibelt über Mark Spoon: „Das war kein gewöhnlicher Typ”

Wir wollten wissen, wie sich der Autor des Podcasts dem Mensch nähert, der wie kein anderer für die Ekstase und Exzesse Neunziger steht.

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.