burger
burger

A. MOCHI C2M (Figure 35) / JEROEN SEARCH & MARKUS SUCKUT K (Figure SPC)

- Advertisement -
- Advertisement -

A. Mochi, der König der hämmernden Stakkato-Basslinien und des weißen Rauschens, setzt im Titeltrack ein ohrwurmverdächtiges Stimmsample ein, das stilistisch so gar nicht zu den Bollerbeats des Japaners passen will, sondern eher an vergangene Ravetage erinnert. Ein interessanter Widerspruch, der bei Gary Becks Remix auf die Spitze getrieben wird, indem dieser den big room noch um einige Hektar vergrößert. Der digitale Bonus „Unforgiven“ ist ein A.-Mochi-typisches Brett mit Fokus auf den Drums. Mit der „Figure SPC“-Reihe hat Betreiber Len Faki ein Sublabel geschaffen, auf dem Platz für subtilere Klänge ist und auf dem sowohl Jeroen Search als auch Markus Suckut bereits Stücke veröffentlicht haben. Bei ihrer ersten Zusammenarbeit kreieren sie mystisch-hypnotischen Techno, der sich unbeirrbar auf seine wenigen Elemente konzentriert.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.

Mein Plattenschrank: Answer Code Request

Groove+ Answer Code Request sticht mit seiner Vorliebe für sphärische Breakbeats im Techno heraus – uns stellt er seine Lieblingsplatten vor.

TSVI: „Es muss nicht immer total verrückt sein”

Groove+ In Porträt verrät der Wahllondoner TSVI, wie sein einzigartiger Stilmix entsteht – und wie er als Anunaku Festival-Banger kredenzt.