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Pitchfork: Musikmagazin wird Teil von GQ

Pitchfork Media wird Teil der Männerzeitschrift Gentlemen’s Quarterly (GQ). Das geht aus einer geleakten Aussendung von Condé Nast, dem Verlag von Pitchfork und GQ, hervor. Damit einher geht eine tiefgreifende Umstrukturierung sowie ein Stellenabbau. Via X (ehemals Twitter) meldeten sich mehrere Mitarbeiter:innen des Online-Musikmagazins, die bereits gekündigt wurden.

Der US-Verlag Condé Nast, zu dem auch Magazine wie Vogue, Vanity Fair und Architectural Digest gehören, bestätigte die Fusion mit GQ. Sie sei der „beste Weg für die Marke, damit unsere Musikberichterstattung innerhalb des Unternehmens weiter florieren” könne, so eine Sprecherin.

Der Verlag Condé Nast übernahm Pitchfork 2015. Das Magazin wurde 1995 von Ryan Schreiber in Minneapolis gegründet und zählte zu den ersten Online-Zeitschriften für Musik. Bekannt wurde das Magazin für Rezensionen von Indie- und elektronischer Musik. Seit 2006 veranstaltete Pitchfork außerdem ein Festival in Chicago, aus dem Ableger in diversen Großstädten, auch Berlin, hervorgingen.



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