Lakuti (Foto: Presse)

Lakutis musikalische Anfänge begonnen bereits in ihrer frühen Kindheit. Ihre Kindheit in Soweto war von den Funk- und Soulplatten ihrer Mutter geprägt. Auch ihr Großvater hatte einen großen Einfluss auf sie, indem er ihr den Jazz näher brachte. Seine Jazz-Plattensammlung erbte sie sogar und besitzt auch noch heute jede einzelne dieser Platte. Hängen geblieben ist Lakuti alias Lerato Khathi jedoch bei House. 

Nach Abstechern nach Kanada und London, wo sie gemeinsam mit Portable die Party-Reihe und das Label Süd Electronic ins Leben ruf, verschlug es Lakuti nach Berlin. Seit 2007 betreibt sie das House und Techno Label Uzuri, bei dem sie Besitzerin, Booking Agent, Promoterin und DJ in einem ist. Außerdem organisiert sie gemeinsam mit ihrer Partnerin Tama Sumo die Finest Friday Party-Reihe in der Panorama Bar

Lakutis Charts führen uns in das Jahr 2015. Mit den zehn Tracks verbindet Lakuti ihre Inspiration aus Soul und Funk und ihre Vorliebe für House. So beginnen ihre Charts mit einer modernen Funk-Interpretation von Sven Atterton. Den Genre-übergreifenden Bogen spannen außerdem ein eigens bei Uzuri herausgebrachter Track von Old Shady Grady und The Neighborhood Character, reduzierter House von Omar-S und Funk Do Sindicalismo, eine experimentelle Mischung aus House und Funk von Japa Habilidoso. 

Weitere DJ-Charts findet ihr in der Groove Ausgabe 155 und in unserem Heftarchiv.

10. Sven Atterton – The Cove

9. Old Shady Grady & The Neighborhood Character (Afrikan Sciences + Ari) – The Wilderness Sessions Part 2

8. Sonar’s Ghost – Where Was I?

7. Omar-S – Side Trakx Vol. 3

6. John F.M. – Where My Roots Lie

4. Dawn Pemberton – Say Somethin’

3. Ajukaja & Andrevski – Looking For Something…/Mesilind

2. Japa Habilidoso – Funk Do Sindicalismo

1. 3 Winans Brothers & The Clark Sisters – Dance (Louie Vega Rmx)

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